|                                 Mühlen in MV
    
            
                
                    
                         Wassermühle 
                        Remplin bei 
                        Malchin
 
                          Foto: 
                        Ingo Arklt 2014 
                          
                            
                            
                            
                     | 
                    
                        
                            - Standort: Dorfstraße, 17139 Remplin
 
                            -        GPS:   53°45'15 N  /  12°41'54 E
 
                         
                     | 
                    
                           
                     | 
                 
                
                    
                        
                            - Name: Rempliner Mühle
 
                            - Baujahr: 1862
 
                         
                        
                        
                            - Information: Vor den Toren der Stadt Malchin 
                            befindet sich die große 
                            Gutsanlage von Remplin. Sie gehörte ehemals zum 
                            Besitz derer v. Hahn. Das Herzstück, die aufwändig 
                            gestaltete Schloßanlage 
                            in Formen der französichen Neorenaissance ging durch 
                            Brand zu Kriegszeiten verloren. Erhalten geblieben ist aber u.a. 
                            ein Flügel des Schloßes, die Gutskapelle, der Torturm 
                            sowie der Park des bekannten Landschaftsarchitekten 
                            Lenne'.   Auch die 1793 erbaute und mittlerweile 
                            sanierte erste 
                            Sternwarte Mecklenburgs ist hier zu finden. 
 Die 
                            Wassermühle auf der anderen Straßenseite ist äußerlich 
                            als Mühle überhaupt nicht erkennbar. Sie ist Teil 
                            der langen Reihe von Landarbeiterkaten. Nur der kleine 
                            Dachreiter weist auf eine andere Nutzung hin. Auch 
                            blieb hinter der Mühle der große Mühlenteich erhalten. 
                            Das Wasser führte man vom Teich bis zum Gebäude 
                            in  Höhe der Dachrinne heran. Von dort fiel es auf 
                            die im Keller befindliche  Turbine. 
                            Mühle und Müllerhaus sind in einem schrecklichen 
                            Zustand. Durch das kaputte Dach dringt seit Jahren 
                            Wasser ein und zerstört die Bausubstanz. Gibt es 
                            noch Rettung? 
                         
                     | 
                 
                
                    | 
                           
                     | 
                    
                         zurück 
                     | 
                 
             
 | 
        
            
                      |